Unsere Förderer
Mentoren und Sponsoren
Die Denkmalprojekte des Kaiser-Heinrich Gymnasiums (KHG) sind nicht möglich ohne eine tatkräftige Unterstützung von außen. Folgenden Personen möchten wir - in chronischer Reihenfolge - ganz besonders für Ihre Förderung danken:  
   Heide und Wolf Ibach: Die entscheidenden Impulse für die Denkmal-Projekte des KHG kamen von Frau Heide Ibach von der IBACH-DENK-MAL-STIFTUNG, wofür wir ihr sehr zu Dank verpflichtet sind. Sie hat uns zusammen mit ihrem Mann bereits mehrfach durch ihren Betrieb geführt und gastfreundlich bewirtet. Beide haben die Werkshalle ihres Betriebes für das Benefizkonzert 2002 zur Erhaltung des gotischen Bildstockes in der Unteren Sandstraße zur Verfügung gestellt. Wir hoffen, dass sie uns lange als Mentoren begleiten.    
Verbindung zur IBACH-DENK-MAL-STIFTUNG
Verbindung zu Fa. Ibach
Ehrungen für Heide und Wolf Ibach

   Heide Körner vom Amt für Denkmalpflege der Stadt Bamberg vermittelte die Patenschaft für den gotischen Bildstock in der Unteren Sandstraße und stellte das Denkmal Schülern des KHG vor.
   Dr. Markus Harzenetter vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in Schloss Seehof gab dem Denkmal-Team des KHG bei einem Spaziergang durch die Judenstraße eine Einführung in die Denkmalbeschreibung.
   Domkapitular Prälat Luitgar Göller   (summus custos des Bamberger Domes) öffnet uns die Pforten der Bamberger Kathedrale.
   Dr. Bernhard Steinhauf, Bamberg  von der Universität Bamberg unternahm freundlicherweise die Transkription des Preisgedichtes des Gerhard von Seeon. eMail: s.steinhauf@bnv-bamberg.de
   Oberbürgermeister Herbert Lauer hat zur Freude der Schulgemeinschaft des Kaiser-Heinrich-Gymnasiums die Schirmherrschaft über die drei ersten Denkmalpatenschaften  übernommen und dadurch unserem Projekt eine entscheidende ideelle Förderung erteilt. Nach seiner Pensionierung setzte der neue Oberbürgermeister Andreas Starke die Schirmherrschaft fort - nunmehr für das Patendenkmal St. Elisabeth.
   Pastor Rüdiger Kuhn von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Bamberg gab uns eine Führung durch die Christuskirche (ehemalige Marienkapelle), die nach der Säkularisation als Antiquariatslager, Getreideschranne und Turnhalle gedient hatte, bevor sie 1946 wieder ihrem ursprünglichen Zweck als Gotteshaus zugeführt wurde.
   Dr. Josef Urban, Leiter des Diözesanarchivs, genehmigte uns den Abdruck der ehrwürdigen Bischofsreihe Bamberg, wie er sie in den Heften zur Bistumsgeschichte Bambergs dargestellt hat. Außerdem leistete er aktive Hilfe bei der Suche nach Literatur und Aktenmaterial.
   Florian Walz, Abiturient des Kaiser-Heinrich-Gymnasiums (1998), stellte seine Facharbeit über Epitaphien im Bamberger Dom für dieses Projekt zur Verfügung.
   Dr. Reinhard Gutbier   gewährte uns Einblick in sein Manuskript über die Immunität St. Stephan, wodurch uns die vollständige Beschreibung der Häuser in der Judenstraße ermöglicht wurde. Die bisher von ihm und Tilmann Breuer verfassten epochalen Bände über die Kunstdenkmäler in Bamberg waren uns Quelle und Ratgeber für zahlreiche Inhalte dieser Webseite.