Restaurierung |
So wird der Bildstock restauriert
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Gerald Horling von der Bamberger Restaurierungsfirma Bauer-Bornemann erklärt den jungen Denkmalschützern des Kaiser-Heinrich-Gymnasiums, wie der Bildstock vor dem weiteren Zerfall geschützt werden soll. |
Schließlich werden Risse im Stein durch eine farblich angepasste Mörtelmasse verschlossen. Gegebenenfalls werden Mörtelreste früherer Restaurierungsmaßnahmen retuschiert. Es besteht auch die Möglichkeit einer Hydrophobierung, die den Stein durch einen Wasser abweisenden Oberflächenüberzug vor dem weiteren Angriff von Regen und Abgasen bewahrt. Durch die Maßnahmen sollte der Stein des Bildstockes für mindestens weitere 10 Jahre geschützt sein. |
Max Schrenker, Christoph Deeg, Laura Neumann, Dominik Jasinski (9 a), Juli 2002 |
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Gerald Horling von der Firma Bauer-Bornemann bei seinen Erklärungen
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Siehe auch den Zeitungsbericht "Alter Bildstock, junge Paten" |